SM E-Mountain Pro Men
- Für anspruchsvolle E-Mountainbikerinnen
- Entlastung des Dammbereichs
- Maximaler Uphill-Support
Der SM E-Mountain Pro Men verbessert deine Klettereigenschaften deutlich. Auf dem E-MTB kannst du dank der Motorunterstützung länger im Sattel bleiben. Die stark ansteigende Rampe am Heck gibt dir deshalb beim Bergauffahren stabilen, kraftsparenden Halt.
Den vorderen Bereich des Sattels haben wir besonders breit und bequem konstruiert, da sich die Sitzposition in sehr steilen Abschnitten oft nach vorn verschiebt.
Durch das reduzierte, sportliche Padding spürst du den Trail in jeder Sekunde, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Mit seinem minimalistischen, dynamischen Design setzt der SM E-Mountain Pro Men auch optisch ein Ausrufezeichen.
Der sehr tiefe, nach hinten abgesenkte Entlastungskanal mündet in einer Öffnung. Diese Konstruktion vereint alle Vorteile eines Lochsattels ohne seine möglichen Nachteile (sehr steife Sattelschale) und entlastet die empfindliche Dammregion des Mannes besonders gut. Zu hoher Druck in diesem Bereich führt häufig zu Beschwerden und Taubheitsgefühlen.
Das neuartige OrthoCell®-Material hilft dir wirksam, beschwerdefrei deine beste Leistung abzurufen. Diese Inlays im Genital- und Sitzbereich, die langlebiger und leichter sind als Gel, sorgen für beste Sitzdruckverteilung und liefern höchste Rückstellkraft. Das heißt, sie folgen den Bewegungen des Beckens bei jeder Kurbelumdrehung, kehren aber blitzschnell in ihre Ausgangsposition zurück.
Das Polster besteht aus einem leichtem AirCell®-Padding, das wir komfortabel, aber dennoch sportlich-straff abgestimmt haben. Der Druck des Körpergewichts auf den Sitzbereich wird im Zusammenspiel mit OrthoCell®-Inlays und AirCell®-Padding deutlich besser verteilt, die Stützkraft erhöht.
Wir haben dem SM E-Mountain Pro Men eine spezielle Gleitfläche am hinteren Bereich des Sattels spendiert. Sie reduziert die Reibung und ermöglicht einfache Positionswechsel hinter den Sattel und zurück nach vorn.
Bei allen Modellen des SM E-Mountain Pro Men liegt ein Topeak®-Fixer bei. An der praktischen QuickClick®-Halterung können zum Beispiel Satteltaschen von Topeak vollintegriert befestigt werden.
Das Ergon-Entwicklungsteam hat intensiv zum Thema Männergesundheit geforscht. Hauptursache von Beschwerden beim Radfahren ist der Sattel. Bei Männern führt hoher Druck auf den äußerst empfindlichen Dammbereich unter anderem zu Taubheitsgefühlen. Hoden und Penis hingegen lösen selten Beschwerden aus, da diese ausweichen. Der SM E-Mountain entlastet das männliche Perineum ideal: Mit MRT- und CT-Analysen, vielen Prototypen und Testfahrern haben wir den Sattel ergonomisch punktgenau auf Anatomie und Bedürfnisse des Mannes abgestimmt.
Das männliche Becken ist im Vergleich zu Frauen weniger flexibel. Das heißt: Männer sitzen aufrechter auf dem Sattel und beanspruchen die Sitzknochen stärker. Daher kann der Übergangsbereich zwischen Sattelheck und Sattelnase schmal gehalten werden (Y-Form). So haben die Beine mehr Freiraum zum Pedalieren.
Im Gegensatz zur weiblichen Anatomie stehen bei Männern die Schambeinkufen deutlich steiler zueinander, und die Schambeinfuge (Symphyse) liegt wesentlich höher. Auch diesen maßgeblichen Unterschied zwischen Mann und Frau haben wir bei der Sattelentwicklung berücksichtigt.
Auf die richtige Druckverteilung kommt es an. Um den empfindlichen Dammbereich zu schonen, muss der Druck auf die Sitzknochen und Teile der Schambeinbögen verlagert werden – genau so funktioniert die Entlastungs-Oberfläche der Ergon-Männersättel. Aufgrund des aufrecht stehenden männlichen Beckens haben wir die Oberfläche für bestmögliche Bewegungsfreiheit flach und gleichmäßig gehalten, für die Auflage verwenden wir hochwertigste Schäume.
Formgebung und Größe der Sitzfläche eines Sattels muss zum Sitzknochenabstand des Fahrers passen.
Da die Beckenknochen V-förmig nach vorne zulaufen, muss der Sattel bei unterschiedlichen Sitzpositionen in der Lage sein den Sitzknochen eine ausreichend große Auflagefläche zu bieten. Die Sattelbreiten sind so gewählt, dass die nutzbare Sitzfläche jeweils dem Sitzknochenabstand entspricht.
Je vorgebeugter ein Fahrer sitzt, desto weiter vorne berühren die Sitzknochen den Sattel.
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